Für wen ist unsere Seite?
Unsere Seite richtet sich an CBD Händler, die Hanf oder Hanfbiomasse kaufen möchten und an diejenigen, die dabei sind, ein Unternehmen im Zusammenhang mit dem Handel mit Hanf sativa L zu eröffnen,. Diese sind rlegal, solange sie as Gesetz 242 von 2016 enthalten. Wir wenden uns aber auch an diejenigen, die bereits ein Unternehmen besitzen, das Hanf sativa L für gesetzlich zulässige Zwecke verarbeitet und verwendet. Dazu gehören etwa die Herstellung von Textilfasern, Cremes, Biokraftstoffen oder der Verkauf von Hanf sativa L.-Produkten.
Benötigt man einen neuen Lieferanten, erfordert es unter Umständen eine Marktanalyse, um die Preise der verschiedenen Händler zu vergleichen, denen man absolut vertraulich kontaktieren kann. So können Interessenten ganz einfach ein individuelles Angebot für Großhandelslieferungen direkt beim Unternehmen anfordern.
CBD Großhandel
CBD Verbraucher
1×1 der CBD Händler
Wir wissen, dass Hanf ein Naturprodukt ist und als solches chemischen Schwankungen (in diesem Fall THC) unterliegt: Dies kann vom Menschen nicht leicht kontrollieren werden. Aus diesem Grund legen wir eine Höchstgrenze fest, entsprechend den Gesetzen. So haben auch Erzeugern die Möglichkeit, ein Produkt mit niedrigem THC-Gehalt zu kultivieren. Für den Verkauf des Produkts muss der Händler daher neben dem THC auch den Ursprungsnachweis der Ware und dazugehörige Laboranalysen vorweisen können. Diese bescheinigen, dass die THC-Gehalte innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen.
Damit CBD Händler einen legalen Cannabis-Shop eröffnen können, muss lediglich das Gesetz 242/2016 (bekräftigt und bestätigt durch das Mipaaft-Rundschreiben vom 23.05.2018) eingehalten werden. Dieses Gesetz regelt sowohl den Verkauf als auch den direkten Anbau von leichtem Marihuana. Die Grundregel des oben genannten Gesetzes legt fest, dass leichtes Marihuana legal ist, wenn der THC-Gehalt 0,2 % nicht überschreitet.
CBD ist in Europa legal
CBD Händler, die in Italien getrockneten Blütenstände von Hanf sativa L vermarkteten, haben im Durchschnitt CBD-Werte in der Größenordnung von 10/15%.
Das Verhältnis zwischen THC und CBD ist immer zugunsten des letzteren, wobei wir für jeweils 0,5 % THC 5/15 % CBD haben). Dies ist das Prinzip. I in der Realität jedoch werden wir oft mit legalen Gras-Sorten mit viel höheren CBD-Werten und THC-Werten unter 0,1% konfrontiert.
CBD ist eine legale Substanz, deren Gehalt in den Hanfblütenständen dem Käufer nur die Qualität des Krauts selbst nahelegt. CBD wird in Kosmetika oder für Lebensmittel verwendet. Die therapeutischen Eigenschaften von CBD sind wissenschaftlich bewiesen. Der wachsende legale Hanfmarkt bietet den Verbrauchern verschiedene Arten von Produkten, die aus derselben Pflanze gewonnen werden.
Auf dem Markt finden wir kosmetische Produkte (Öle, Tinkturen, Cremes, Salben, Balsame usw. usw.), Verdampfer, Lebensmittel und tatsächlich viele Hanf-Sativa-L-Sorten. Wie wiederholt erklärt, macht ein hoher THC-Gehalt das Gras legal illegal ( THC größer als 0,2 %).
CBD Händler: Professionalität und Zertifizierungen
Die Vermarktung und der direkte Anbau von Canapa sativa L. (Industriehanf mit fast nicht vorhandenen THC-Werten) ist heute in Europa erlaubt und legal. Können wir aber sicher sein, dass die gekauften Produkte den Vorschriften entsprechen?
THC ist der Brennpunkt der Angelegenheit. Da dieser Wirkstoff für die psychoaktiven Wirkungen von Marihuana verantwortlich ist, darf sein Gehalt die maximale Schwelle von 0,2 % pro mg des Produkts nicht überschreiten. Bleibt das im Hanf enthaltene THC innerhalb dieser Bedingungen, ist das Produkt legal und marktfähig.
Bei genauerer Lektüre des Gesetzes 242/2016 und des Rundschreibens des Ministeriums für Landwirtschaft, Forst und Tourismus zur Verwendung von Cannabis Light Blütenständen ist die THC-Grenze vom Gesetzgeber auf 0,2 % festgelegt worden.
CBD ist in Europa legal
CBD Händler, die in Italien getrocknete Blütenstände von Hanf sativa L. vermarkteten, haben im Durchschnitt CBD-Werte in der Größenordnung von 10/15%.
Das Verhältnis zwischen THC und CBD ist immer zugunsten des Letzteren, wobei auf 0,5% THC bei uns 5/15% CBD kommen. Dies ist die graue Theorie. In der Realität jedoch werden wir oft mit legalen Hanfsorten mit viel höheren CBD-Werten und THC-Werten unter 0,1% konfrontiert.
CBD ist eine legale Substanz, deren Gehalt in den Hanfblütenständen dem Käufer nur die Qualität des Hanfs selbst nahelegt. CBD wird in Kosmetika oder für Lebensmittel verwendet. Die therapeutischen Eigenschaften von CBD sind wissenschaftlich bewiesen. Der wachsende legale Hanfmarkt bietet den Verbrauchern verschiedene Arten von Produkten, die aus derselben Pflanze gewonnen werden.
Auf dem Markt finden wir kosmetische Produkte (Öle, Tinkturen, Cremes, Salben, Balsame usw. usw.), Verdampfer, Lebensmittel und tatsächlich viele Hanf-Sativa-L-Sorten. Abermals wollen wir feststellen, das ein hoher THC-Gehalt das Gras legal macht (THC höherer als 0,2 %).
CBD hingegen ist keine illegale Substanz. Aber hat CBD irgendwelche Nebenwirkungen?
Zunächst wollen wir betonen, dass CBD beim Menschen keine Euphorie oder Veränderung des psychophysischen Zustands hervorruft. CBD ist eine nicht-psychoaktive Substanz, was bedeutet, dass es sich um eine Substanz ohne unmittelbare Auswirkungen auf das Nerven- und Körpersystem handelt.
Im Gegensatz zu THC beeinflusst CBD das sensorische Bewusstsein des Verbrauchers nicht negativ, geschweige denn unsere Wahrnehmungsfähigkeiten, Bewusstsein, Reaktionszeit oder Verhalten. Selbst bei der Einnahme hoher CBD-Dosen würde keine medizinische Analyse, die darauf abzielt, das Vorhandensein von Drogen im Blut zu überprüfen, zu einem positiven Ergebnis führen.
CBD ist somit eine absolut legale Substanz. CBD (Cannabidiol) ist eines der über 85 in Hanf enthaltenen Cannabinoide organischer Natur, die für ihre vielfältigen Eigenschaften bekannt sind. Cannabidiol (CBD) ist nur eines der mehr als 87 Cannabinoide, die derzeit in Cannabis identifiziert werden, und ist nach THC das am zweithäufigsten vorhandene Cannabinoid in Hanf sativa L.
In leichtem Hanf oder legalem Gras, sind die wichtigsten Cannabinoide CBD und THC. Während CBD ein Wirkstoff ist, der keine psychotropen Wirkungen hervorruft, ist THC im Gegenteil für die halluzinogene Wirkung verantwortlich. Die Blüten von Hanf sativa L. dürfen nicht zum Verbrennen, Inhalieren oder für Lebensmittelzwecke verwendet werden, sondern nur für gesetzlich zulässige Zwecke wie technische oder Sammelzwecke.
Viele Studien zeigen, dass die Einnahme von CBD keine Auswirkungen auf den Menschen hat. Es wird aus Hanf extrahiert und ist in Form von Konzentrat auf dem Markt, das auch für kosmetische oder Lebensmittelzwecke geeignet ist.
CBD als solches ist gesetzlich nicht verboten. Um auf das von uns behandelte Thema zurückzukommen, können wir nur betonen, dass die richtigen Werte dieses Cannadinoids, die wir im legalen Hanf finden, ihm verschiedene Eigenschaften verleihen.
Was sagt das Gesetz zum Verkauf von Cannabis Light?
Wie kürzlich durch das Rundschreiben des Landwirtschaftsministeriums wiederholt, das das Ziel und die Regeln des Gesetzes 242/2016 ein für alle Mal klarstellt, sind nur die Pflanzen und Blütenstände von leichtem Hanf (nur die mit einem THC-Wert von weniger als 0,2 %) als legal angesehen. Von daher dürfen sie frei angebaut werden, sofern die Pflanze in unserem Hoheitsgebiet erzeugt wird und aus Samen stammt, die zu Arten gehören, die in dem von der Europäischen Union erstellten „Gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzen“ eingetragen sind.